Montag, 5. September 2016

Was auch immer geschieht (Rezension)

Hallo ihr Lieben,

heute rezensiere ich "Was auch immer geschieht" von Bianca Iosivoni.


1. Allgemeines



Verlag: Egmont Lyx (digital)
ISBN: noch nicht vorhanden 
Seiten: 332 (Print Ausgabe)
Preis: 6,99 € (Kindle Edition)
             10,00 € (Taschenbuch       ab 03. November 2016)
Gefunden auf: Amazon








2. Klappentext


Sie darf ihn nicht lieben. Denn er ist ihr Stiefbruder.

Sieben Jahre ist es her, seit Callie und Keith sich zuletzt gegenüberstanden. Damals, kurz nach Callies dreizehntem Geburtstag, war ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen - einem Unfall, an dem Keith die Schuld trug. Callie konnte ihrem Stiefbruder nie verzeihen. Noch heute leidet sie unter den Erinnerungen an das schreckliche Ereignis. Doch als sie für den Highschoolabschluss ihrer kleinen Schwester in das Haus ihrer Stiefmutter zurückkehrt, begegnet sie Keith zum ersten Mal nach all den Jahren wieder. Sofort flammen ihre Wut und ihr Hass auf ihn wieder auf. Aber auch die gefährlichen Gefühle, die Keith schon damals in ihr ausgelöst hat ... 


3. Erster Satz

Ich würde nie erfahren, was Meghan Trainer mit Marvin Gaye trieb, denn als ihre Stimme ertönte, zog ich mir die Kopfhörer aus den Ohren.


4. Inhalt

Wie so oft, möchte ich hier einfach auf den Klappentext verweisen um nicht mehr zu verraten ;).

5. Fazit

Dies war mein 2. Roman mit ungefähr derselben Thematik kurz hintereinander und ich muss sagen das mir dieses geheimnisvolle, verruchte..."sie liebt ihren Stiefbruder, obwohl es sich nicht gehört", zwar schon irgendwie gefällt, aber ich muss jetzt nicht jedes mal so eine Geschichte haben.

Vielleicht ist es aber auch nur, weil ich wie gesagt kurz vorher erst "Dark Love" Band 1 gelesen habe und hier ungefähre dieselbe Grundlage der Liebesgeschichte vorgeherrscht hat. Bei "Was auch immer geschieht" jedoch mit dem Unterschied, dass die ganze Geschichte meiner Meinung nach viel sensibler aufgebaut ist, aufgrund der Vergangenheit der beiden Charaktere miteinander.
Im gesamten hat mir das Buch aber sehr gut gefallen! Es war der erste Roman, den ich von Bianca Iosivoni gelesen habe und wird bestimmt nicht der letzte gewesen sein :).
Ich fand die Geschichte an einigen Stellen sehr berührend und die Charaktere waren mir auch sehr sympathisch, vor allem Callies Schwester Holly aber natürlich auch Keith und Callie, wobei ich sagen muss, dass ich mich am Ende immer ein bisschen über Callie geärgert habe, wenn diese immer wieder anfing Keith die Schuld zu geben und nicht darüber hinweg kam (wobei das natürlich eine sehr schwierige Thematik ist und ich auch nicht wüsste, wie ich mich in so einer Situation verhalten hätte). 
Sonst ein wirklich rundum gelungener Roman, dem ich gerne die volle Punktzahl gebe.

6. Bewertung

Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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