Grischa - Goldene Flammen (Rezension)

Hallo ihr Lieben,

heute rezensiere ich "Grischa - Goldene Flammen" von Leigh Bardugo.

1. Allgemeines

Verlag: Carlsen
ISBN: 978-3551313263
Seiten: 352
Preis: 7,99 (Taschenbuch)
Gefunden auf: Amazon










2. Klappentext

Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren. Unscheinbar und still lebt sie im Schatten ihres Kindheitsfreundes Maljen, dem erfolgreichen Fährtenleser und Frauenschwarm. Keiner darf wissen, dass sie heimlich in ihn verliebt ist, am allerwenigsten er selbst. Erst als sie ihm bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich Alias Dasein auf einen Schlag. Man munkelt, sie hätte übermenschliche Kräfte. Und nicht zuletzt der Zar selbst wird nun auf sie aufmerksam.

3. Erster Satz

Die Diener nannten sie Malenchkij, Geistreichen, denn sie waren die Kleinsten und Jüngsten und sie suchten das Haus des Herzogs heim wie kichernde Phantome, flitzten durch die Zimmer, versteckten sich in Schränken, um zu horchen, strahlen die letzten Pfirsiche des Sommers aus der Küche.

4. Fazit

Der erste Band der Grischa Reihe hat mir auf jeden Fall viel besser gefallen als ich erwartet hätte.
Ich wusste zwar am Anfang nicht so richtig was ich davon halten soll und was überhaupt auf mich zukommt, da ich das Buch eigentlich nur auf eine Empfehlung gekauft und gelesen habe.
Bin dann aber doch sehr positiv überrascht gewesen, dass mir die Geschichte dann doch so gut gefallen hat.

Was mir jedoch negativ aufgefallen ist, sind die vielen, ich glaube russischen Namen und die komplizierten Bezeichnungen für die verschiedenen "Magier-Arten".
Die Story war auf jeden Fall sehr spannend und auch die Charaktere waren mir sehr sympathisch. 

Ich freue mich jetzt auf jeden Fall schon auf den nächsten Teil und bin schon gespannt wie es weiter geht :).


5. Bewertung

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